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Tour 13b - Dielsdorfer Direttissima

Eine Runde durchs nahe Zürcher Unterland, fast alles auf verkehrsarmen Nebenwegen. Knapp 25 hügelige Kilometer, die sich sowohl für Skater als auch Klassik-Roller eignen. Rund 250 Höhenmeter, kurze, teil knackige Aufstiege, meist längere, harmlose und deshalb der Erholung dienende Abfahrten. Es werden gerade mal 5 Dörfer gestreift, berührt oder durchfahren. Gestartet werden kann überall, mein Start befindet sich in Regensdorf-Altburg – wie so oft.

Der nicht ganz so direkte Weg nach Dielsdorf - Nebenwege und Quartierstrassen. Ruhig ist's einewäg.

Von hier aus rolle ich an den Katzensee und dort auf dem Radweg nach Zürich-Affoltern. Der übliche Weg über den Nordring (heute ganz ohne Stau, hear hear!) und auf Um- respektive Radwegen (die können hier variiert werden bis zum Umfallen) nach Rümlang und hier auf dem klassischen Weg nach Oberhasli, durchs Wohnquartier zur geliebten 180°-Kurven-Abfahrt (Lettenstrasse-Birchstrasse), weiter (via Watterstrasse) zum Bächelweg, der nach Mettmenhasli führt, und dort via Furtstrasse (wo eine weitere kurze Abfahrt Herz und Kopf jubeln lässt) nach Dielsdorf. Dort werden 80 einigermassen flache Höhenmeter überwunden, bevor die Abfahrt nach Adlikon folgt.


Zwei Wege führen zurück ans Ziel

Ab hier bieten sich zwei Möglichkeiten, den Weg zurück nach Altburg zu finden. Der eine führt via Rebrain-, Büel- und Unterdorfstrasse nach Watt und von dort ans Ziel. Der andere ist ein wenig attraktiver, hat aber nochmals eine Aufwärtsrampe und dann eine Abfahrt eingebaut, in der es ohne Stemmbogen fast nicht geht - es hat einige unübersichtliche Seitenstrassen und Garagenausfahrten, da Wohnquartier.

Eine abwechslungsreiche Kurztour fürs Gemüt, die im Frühling, Herbst und Winter, selten sogar im Sommer im Nebel stattfindet.


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